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"Gut gegen Nordwind"

*******ucy Frau
2.268 Beiträge
Themenersteller 
"Gut gegen Nordwind"
Heute in der Uni behandelten wir einen Roman der das Thema ... Email-Beziehung bzw. Email-Liebe behandelte ...

"Gut gegen Nordwind" von Daniel Glattauer
(sehr zu empfehlen!!)

In der anschliessenden Diskussion kamen einige Gedanken auf und ich wollte mal ein paar zur allgemeinen hmmm Diskussion oder Gedankenanregung herstellen *g*

• man projeziert in virtuelle Bekanntschaften seine eigene Fantasien hinein
• man gibt sich bei virtuellen Bekannschaften anderst, als Mensch, eventuell sogar als ein komplett virtuelles, anderes ICH
• Virtuelle Kontakte laufen auf einem ganz anderen Level ab, als "Reale" da Wahrnehmungen wie Stimme, Geschmack, Geruch und meistens auch die Optik fehlen
• oft sperrt man sich innerlich gegen ein Reales Treffen aus Angst, die Erwartungen des Gegenübers nicht zu erfüllen bzw. aus Furcht heraus, dass man selbst vom Gegenüber enttäuscht wird, da man komplett andere Vorstellungen, bzw. Projektionen des anderen hatte
• Virtuelle Beziehungen im Moment deswegen so beliebt, weil man zwar eine gewisse Nähe aufbauen kann, aber dennoch sich seine Freiheit und auch eine gewisse Distanz bewahren kann

Bin mal gespannt auf eure Ansichten zu diesem Thema und zu diesen gesammelten Aussagen *g*

GLG Lucy *sonne*

Kleine Anmerkung: Das sind NICHT meine persönlichen Ansichten, sondern eben Aussagen die im Rahmen einer Lehrveranstaltung von zig Studenten fielen *g* Manche kommen mir bekannt vor, andere nicht ... GLG Lucy

**********ilure Mann
820 Beiträge
Schwieriges Thema.

Aber der Reihe nach:

-Da hast Du zweifelsohne recht, man legt sich sicher ein "Bild" zurecht, abhängig davon, was man sich erwartet vom Gegenüber...

-Nicht unbedingt, ich bin auch in real so ein Fiesling wie virtuell...
Also ich finde, das ich myself das nicht mache(ein anderes ICH zu zeigen), sondern eher das bin, was ich den Leuten vorsetze. Auch wenns nicht immer vorteilhaft erscheinen mag, ich bin wie ich bin.

-Da stimme ich wieder zu, man vermisst viele Eindrücke wenn man Kontakt nur virtuell herstellt und es dabei belässt. Da waltet natürlich auch viel die Fantasie, wie oben schon festgestellt.

-Zu dem Punkt kann ich nicht echt was sagen, da ich viele Kontakte zu Leuten habe, diese jedoch bei sich bietender Gelegenheit soweit wie möglich vertiefe, mit Treffen und Gesprächen am Telefon und auch in Real. Angst ist da fehl am Platz. Wenn man sich innerlich gegen reale Kontakte sperrt, ist das nicht wirklich positiv und man sollte sich da eine andere Lösung ausdenken.

-Viertuelle Beziehungen, soweit man diese so nennen kann, sind eher nicht ein Zeichen für Freiheit und Toleranz, die man sich bewahrt, schon gar keine für Nähe, sondern sollten eher mal als Anlass genommen werden, nachzudenken und sich zu überlegen, ob man wirklich sein Leben einsam und allein vor dem Rechner beschliessen will, oder einen anderen Weg versuchen könnte, was draus zu machen.
Nur im Dachkammerl eingesperrt vorm Rechner zu sitzen, und zu warten, dass die grosse Liebe fürs Leben schon bald daherkommt, wird nicht echt zu Ergebnissen führen, der berittene Märchenprinz, der einen dort herausholen könnte, wurde leider von unserer lieben Scarlett erschossen, wie Sie ja vor einiger Zeit bekanntgegeben hat.
Da sich aber trotz der vorherrschenden Wirtschaftskrise noch immer niemand für die freie Stelle als Märchenprinz beworben hat(Quelle: AMS), würde ich eher empfehlen, nicht auf den besagten zu warten, sondern sich selbst auf die Suche zu machen.

Soweit meine unbedeutende Meinung dazu.
glg
G.F.*sonne*
you never get a second chance ....
aus eigener erfahrung kann ich sagen, in der realität schaut meist alles anders aus!!

in der virtuellen welt redet man sich schön, zeigt sich schön ....

verschickt bilder, verschickt Worte, die begeistern.

irgendwann greift man zum telefon und dann ist man auch noch begeistert von einer stimme, ein treffen ist spätestens jetzt so gut wie sicher.

und dann "der große tag" was zieh ich an, was sag ich usw.

"you never get a second chance for the first impression"!!

wie oft schon stand ich da vor einer person und dachte mir: wer ist das?

ganz anders, als auf den fotos. ein paar kilos mehr, absolut unlustig ... gespräche nur schwer möglich, keine worte, keine begeisterung, nichts als enttäuschung!

aber auch anders .... wow, tolle! genauso habe ich ihn/sie mir vorgestellt.

zig fragen, geheimnisse und vorlieben bereits besprochen, alles perfekt.

NUR ..... hat irgendwer, irgendwo einen fehler gemacht.

fehler im system.

error ..... weil (in bezug auf den virtuellen fragenkatalog) auf diese frage kam damals diese antwort, er/sie hat doch gesagt er/sie macht das und das.

warum macht er/sie das jetzt nicht?? warum kann er/sie nicht küssen, laut fragenkatalog ist er/sie der/die beste, macht das gerne, macht das gut.

warum fehlt die erregung?

fazit: "ich" habe mir ein bild gemacht aus 1000 puzzleteilen .... konnte es nicht fertigstellen, es fehl(t)en zu viele teile.

wir sollten in der virtuellen welt bleiben, die ist bunt, die ist schön, jeder ist schön, jeder ist gut, jeder perfekt.

was nicht perfekt ist, wird perfekt verschwiegen *g*

lg cat
*********2_sm Paar
389 Beiträge
Ich habe lange überlegt - - -
ob ich diesen Beitrag wirklich schreiben soll.... es ist einfach sehr privat, aber doch eine Erfahrung zu diesem Thema: Zumal ja eine zufällige Parallele zu dem wirklich guten Buchtipp von Lucy vorhanden ist.
Ich habe im Juli 07 IHN im Internet (nicht im joy!) kennengelernt. Es begann ganz gewöhnlich, die Mails gingen hin und her, zuerst doch auch small talk, "schöngefärbelt" und nur das "Positive" schreibend.... Treffen kam aus ganz besonderen Gründen (zu diesem Zeitpunkt) nicht in Frage...ER hatte eine ganz besonders schlimme Zeit hinter sich, vermutlich wäre so mancher virtuelle Kontakt spätestens an dieser Stelle bei seinem Ablaufdatum angelangt ...*heul*
Aber irgendwann haben wir gelernt, das Internt und unseren Kontakt zu nützen. Wir haben gechattet und gemailt, uns unsere Erlebnisse, Träume. Wünsche und Sorgen mitgeteilt. Und mehr als einmal hat sich der eine an der Schulter des anderen ausgeheult... manchmal über Vieles oder auch gar Nichts diskutiert.....

Einige Male waren lange Pause zwischen den Schreiben, dann wieder war der Kontakt sehr intensiv... wir haben - wie im realen Leben - gestritten, waren sauer und haben uns wieder versöhnt.... haben gemeinsam Tränen gelacht und auch welche geweint.......aber wir haben uns immer vertraut und sind sehr wertschätzend miteinander umgegangen.....
Ich wollten gerne ein Treffen, aber ER ist irgendwie dem Thema immer ausgewichen..... und irgendwann war auch mir klar, dass wir eben virtuell bleiben..... Mir ging manchmal die Fantasie durch, warum er keinen realen Kontakt will - - ich hatte ja inzwischen auch hier im Joy Erfahrungen mit Internet und dann der Wirklichkeit beim ersten Date sammeln können...... *uah*
Und heuer im Sommer - für mich sehr überraschend - unser erstes Date! WOW *freu* das war eine einzige positive Überraschung! Mich zu beeindrucken ist schwierig......aber der Mann hat mich ja schon virtuell beeindruckt, aber real war es ein wirkliches Erlebnis........*top*
jetzt freuen wir uns natürlich über jede Minute, die wir zusammen sein können. . . .
Was mir dabei wichtig erschien, war der ehrliche Umgang miteinander... wenn ich einem Pausenclown im Internet gegenüber sitze, beende ich den Kontakt.... so wie im realen Leben.....ist doch schade um seine und meine Zeit.......

Liebe Grüße
scarlett

PS: Daniel Glauttaur hat eine Fortsetzung geschrieben: ALLe sieben Wellen......... und da gibt es auch im Buch ein reales Treffen *grins*
toll
finde ich toll! ich wünsche euch noch eine schöne zeit!!
**********ilure Mann
820 Beiträge
...da schliess ich mich voll an und wünsch Euch das beste, habt eine schöne Zeit!
*blume*
*******ucy Frau
2.268 Beiträge
Themenersteller 
:)
Freut mich sehr für Dich *g* liebste Scarlett!

Ja zweiter Band weiss ich eh, aber ich spar grad mal auf Band eins lol, da ist Band zwei so schnell ned drin und ich glaub in Wien läuft es grad auch in der Josefstadt, sollte ich mir auch anschauen ...

GLG
*******ule Frau
471 Beiträge
Metamorphose: Vom Prinzen zum Frosch
Hallo meine Lieben,

ich bin gleich zweimal in die Onlinekommunikationsfalle getappt.
Lucy hat da schon einige wichtige Punkte zusammengefaßt...

Kurzfassung: die Menschen schreiben über sich, man erfährt also in erster Linie wie sie über sich selbt denken - man erlebt sie nicht.
hat man sich erstmal warmgeschrieben, Gedanken ausgetauscht und ist sich sympathisch ist das Bauchgefühl beim ersten Treffen zur Hilflosigkeit verdammt. Selbst wenn alle Alarmglocken schrillen kämpft man sie nieder, denn schließlich soll man nicht oberflächlich sein und man weiß ja schließlich schon soooo viel von der anderen Person, da sollten einen ein paar seltsam anmutende Verhaltensweisen doch nicht stören. (Achtung, Ironie!)

Ich habe mich beide Male in das Bild von der Person verliebt, das ich mir anhand ihrer Worte gemacht habe. Wäre ich den beiden im realen Leben begegnet wäre die Unterhaltung höchstwahrscheinlich nicht über ein flüchtiges "Hallo" hinausgegangen. Mein Bauchgefühl hätte mich gewarnt (und sowas von Recht gehabt!) hätte ich es nicht niedergedrückt.
natürlich können Onlinebeziehungen auch gut gehen, aber dazu gehört eine Menge Glück und eine ausgereifte Persönlichkeit, die sich nicht mehr so leicht beeinflussen läßt.

Bei mir kam erschwerend hinzu, daß ich auch in meiner Teenagerzeit niemals geflirtet habe, ich habe stets einen großen Bogen um alles gemacht, was nach Mann aussah. Mir waren diese pubertären, lauten, machohaften Jungs mit ihren großen Sprüchen und dem Zwang sich immer und überall beweisen zu müssen einfach zuwider. Haben die Mädels aus meiner Klasse von ihren Beziehungen (die drei Wochen später schon wieder zu ende waren) erzählt, konnte ich nie verstehen, was daran so toll sein sollte.
Aus dieser Situation heraus konnte ich irgendwie fast nicht anders, als jemanden übers Net kennenzulernen. Da war die Distanz, Nicknamen, ein Schutzwall hinter dem man sich verstecken kann.
Nur leider habe ich übersehen, daß man durch den Schutzwall hindurch leider auch nicht das wahre Wesen des Gegenübers erkennen kann. Was mich anbelangt - ich habe immer aufrichtig über mich geschrieben, aber zwischen dem, was ich schrieb, und dem, was der andere daraus gelesen hat, mag ein Unterschied liegen. Ich kann also nicht sagen, daß mich die beiden Männer bewußt getäuscht haben, vielleicht habe ich in ihre Worte einfach Sachverhalte hineininterpretiert, die es schlicht und einfach nicht gab.
Dinge, die mir gefallen haben, habe ich überbewertet; Dinge, die mich gestört haben, als Belanglosigkeiten abgetan.

Später habe ich es mit Masken verglichen: ich sah die Männer nicht wie sie tatsächlich waren, sondern sah sie maskiert und habe mich in diese Masken verliebt. Und als die Maske dann fiel wollte ich mir meine Täuschung nicht eingestehen. Redete mir ein, daß ich tolerant sein müsse, Kompromisse schließen - und dabei paßten wir schlicht und einfach nicht zusammen. Hatten komplett unterschiedliche Erwartungen an eine Beziehung, an den Partner. Im Grunde hätte ich auch auf irgend einen Mann auf der Straße zugehen können und mit ihm eine Beziehung eingehen - das Ergebnis wäre vermutlich das gleiche gewesen.

Beim zweiten Freund war es ähnlich. Er konnte so traumhaft schreiben, daß es mir regelmäßig die Tränen in die Augen trieb. Er konnte mit seinen Worten meine Seele berühren - aber leider war er nicht fähig, das, was er schrieb, auch tatsächlich in unserer Beziehung zu leben. Er hat sich das Zusammensein mit mir sicher auch anders vorgestellt, wir haben einander Masken aufgesetzt.

Zusammengefaßt:
• wenn man sich zu intensiv schreibt, ehe man sich das erste Mal trifft, hat der Instinkt, das Bauchgefühl keine Chance mehr, erfolgreich zur Flucht zu raten.
• man rückt sich ins beste Licht: verschickt nur jene Fotos, auf denen man sich selbst toll findet, feilt stundenlang an Texten - da ist kein Platz für spontane, unbewußte Gesten. Ausweichende Blicke, Grunzen (ehrlich, das hat einer tatsächlich gemacht!), herabwürdigendes Verhalten anderen gegenüber etc...

grundsätzlich glaube ich nicht, daß es unmöglich ist, seinen Traumpartner übers Net zu finden. Man sollte nur unbedingt darauf achten, daß man sich lieber früher als zu spät trifft.

ist wieder mal ein langer Text geworden...danke fürs Durchhalten *zwinker*

liebe Grüße, KleineEule
**********ilure Mann
820 Beiträge
Dazu hab ich eigentlich nur den einen Tipp:

Man sollte weder Frösche küssen, noch Prinzen suchen, sondern nur mit offenen Augen durch die Welt gehn, dann bemerkt man auch immer öfter, das viele Menschen da sind, die es auch ganz gut und ehrlich mit einem meinen.

Die schlechten Erfahrungen mit Lügnern, (hier mal frei "Frösche" genannt...), die Profile falsch ausfüllen und auch sonst andere Tatsachen vortäuschen, ja, die hat wohl jeder mehr oder weniger schon gemacht. Auch die Suche nach dem Idealen Partner (hier "Prinzen" im Text...) bringt da auch nicht wirklich was, weils DEN Prinzen einfach nicht gibt.
Vielleicht sollte man ganz ganz einfach nur hinausgehen, sich mit andern treffen, Eindrücke sammeln und die Leute nehmen wie sie sind, die einen eher mehr und die andern eher weniger nach dem eigenen Geschmack, nicht gleich ein Idealbild annehmend, auch nicht damit vergleichen, sondern einfach nur Menschen begegnen. Ohne Erwartungen, ohne Vorurteile. Natürlich sind da auch Frösche dabei. Aber die muss man ja nicht nehmen, man kann die ja zurück in den Teich werfen und muss die nicht behalten. Und mal ehrlich, das die Welt nicht von Prinzen bevölkert ist, wissen wir doch schon lange.
Sucht also nur nach Menschen, die euch ehrlich begegnen und euch auch nehmen wie ihr seid, gibt genug davon.
Ihr werdet überrascht sein, auch wenn der Prinz nicht dabei ist, es ist auch nicht verkehrt, wenn man Freundschaften schliesst und neue Leute kennenlernt.
Einfach mal versuchen, das ist mein Tipp, probierts mal aus, ihr werdet euch wundern, wie einfach das ist, wenn man es nur mal versucht...

G.F.*sonne*
DEN Prinzen
ich glaub schon, dass es DEN Prinzen gibt, irgendwo .... vielleicht sogar hier *zwinker*

mir taugt Dein Satz: "Aber die muss man ja nicht nehmen, man kann die ja zurück in den Teich werfen und muss die nicht behalten." *g*

man könnte ja auch versuchen den Frosch an die Wand zu klatschen, vielleicht wird er dann ein Prinz *g*

wie auch immer, Du hast Recht!! Dein Beitrag gefällt!
**********ilure Mann
820 Beiträge
(natürlich gibts mich...)
Dankeschön*kuss*
An die Wand klatschen, macht daraus keinen Prinzen, meine Liebe, sondern nur wiederum einen Frosch, der dann ziemlich sauer auf Dich ist...
*******ucy Frau
2.268 Beiträge
Themenersteller 
:)
Neue Singles, neue Erfahrungen, Meinungen usw.

Na dann mal los

GLG Lucy
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
Gruppen-Mod 
woran haperts?
Überlegen wir doch weiter...

• werden in virtuelle Bekanntschaften eigene Fantasien projiziert?
• gibt man(n)/frau sich bei virtuellen Bekanntschaften anders, als Mensch, eventuell sogar als ein komplett virtuelles, anderes ICH?
• Virtuelle Kontakte laufen auf einem ganz anderen Level ab, als "Reale" da Wahrnehmungen wie Stimme, Geschmack, Geruch und meistens auch die Optik fehlen
• oft sperrt man sich innerlich gegen ein Reales Treffen aus Angst, die Erwartungen des Gegenübers nicht zu erfüllen bzw. aus Furcht heraus, dass man selbst vom Gegenüber enttäuscht wird, da man komplett andere Vorstellungen, bzw. Projektionen des anderen hatte
• Virtuelle Beziehungen im Moment deswegen so beliebt, weil zwar eine gewisse Nähe aufbauen werden kann, dennoch seine Freiheit und auch eine gewisse Distanz gewahrt kann.
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ist wieder geöffnet.
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